PRESSEMITTEILUNG
Quartiersentwicklung für Menschen mit Demenz – pflegende
Angehörige unterstützen, lebenswerte Umgebung schaffen.
Quartiersentwicklung für Menschen mit Demenz – pflegende
Angehörige unterstützen, lebenswerte Umgebung schaffen.
Iserlohn.
Die Herausforderungen im Zusammenhang mit Demenzerkrankungen betreffen nicht nur
die Erkrankten selbst, sondern auch ihre Angehörigen und die Gemeinschaft. Durch
Vermittlung des stellvertretenden CDU-Fraktionsvorsitzenden Benjamin Korte stellte die
Studentin des Pflege- und Gesundheitsmanagements Jennifer Kühnert nun die Ergebnisse
ihrer Abschlussarbeit mit dem Titel „Quartiersentwicklung für Menschen mit Demenz“
dem Iserlohner Beigeordneten für Soziales und Generationen, Martin Stolte, und dem
sozialpolitischen Sprecher der CDU-Ratsfraktion, Christian Grobauer, vor.
Hierbei ging sie insbesondere auf die Gegebenheiten vor Ort und die Situation der
pflegenden Angehörigen ein. „Die Untersuchungen haben gezeigt, dass es in Iserlohn
bereits viele Angebote gibt, welche allerdings noch besser bekannt und miteinander
verknüpft werden müssen. Nicht immer kosten Maßnahmen, die eine Verbesserung der
Situation von Demenzerkrankten und ihren Angehörigen mit sich bringen, Unsummen an
Geld“, so ein Statement Kühnerts.
Ein besonderes Augenmerk muss jedoch auch auf die pflegenden Angehörigen gelegt
werden, die oft mit einer hohen emotionalen und physischen Belastung konfrontiert sind
und hierdurch oftmals in eine ungewollte Isolation getrieben werden.
„Mit dem Demenznetzwerk, der Pflegeberatung und vielen weiteren Angeboten haben wir
in Iserlohn bereits eine gute Struktur, werden diese aber weiter verfeinern und verzahnen
müssen. Es ist gut, dass wir mit der vorgestellten Arbeit einen vertieften Blick von außen
erhalten haben“, so Martin Stolte, der die Ergebnisse in die weitere Arbeit einfließen
lassen möchte.
Die Herausforderungen im Zusammenhang mit Demenzerkrankungen betreffen nicht nur
die Erkrankten selbst, sondern auch ihre Angehörigen und die Gemeinschaft. Durch
Vermittlung des stellvertretenden CDU-Fraktionsvorsitzenden Benjamin Korte stellte die
Studentin des Pflege- und Gesundheitsmanagements Jennifer Kühnert nun die Ergebnisse
ihrer Abschlussarbeit mit dem Titel „Quartiersentwicklung für Menschen mit Demenz“
dem Iserlohner Beigeordneten für Soziales und Generationen, Martin Stolte, und dem
sozialpolitischen Sprecher der CDU-Ratsfraktion, Christian Grobauer, vor.
Hierbei ging sie insbesondere auf die Gegebenheiten vor Ort und die Situation der
pflegenden Angehörigen ein. „Die Untersuchungen haben gezeigt, dass es in Iserlohn
bereits viele Angebote gibt, welche allerdings noch besser bekannt und miteinander
verknüpft werden müssen. Nicht immer kosten Maßnahmen, die eine Verbesserung der
Situation von Demenzerkrankten und ihren Angehörigen mit sich bringen, Unsummen an
Geld“, so ein Statement Kühnerts.
Ein besonderes Augenmerk muss jedoch auch auf die pflegenden Angehörigen gelegt
werden, die oft mit einer hohen emotionalen und physischen Belastung konfrontiert sind
und hierdurch oftmals in eine ungewollte Isolation getrieben werden.
„Mit dem Demenznetzwerk, der Pflegeberatung und vielen weiteren Angeboten haben wir
in Iserlohn bereits eine gute Struktur, werden diese aber weiter verfeinern und verzahnen
müssen. Es ist gut, dass wir mit der vorgestellten Arbeit einen vertieften Blick von außen
erhalten haben“, so Martin Stolte, der die Ergebnisse in die weitere Arbeit einfließen
lassen möchte.