Unsere Halbzeitbilanz.
Es geht um Iserlohn.
Wie sieht unsere Heimatstadt Iserlohn in der Zukunft aus? Seit der zurückliegenden Kommunalwahl konnten wir als CDU-Ratsfraktion viele Impulse geben und Themen setzen, die wir zielstrebig weiter verfolgen.
Die CDU arbeitet strukturiert, hat zukunftsweisende Ideen und geht in der Sache voran. Mit unserer Halbzeitbilanz möchten wir einen Einblick in unsere Arbeit geben, vor allem aber auch eines deutlich machen: Wir haben einen Plan für Iserlohn! Den haben wir nicht zuletzt deswegen, weil wir als direkt gewählte Ratsmitglieder im sehr engen Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern stehen.
Wir wollen Lebensqualität erhalten und ausbauen durch:
- Erhalt einer intakten Infrastruktur (Straßen, Gebäude, öffentliche Daseinsvorsorge, Digitalisierung)
- Sicherheit und Sauberkeit
- Vorhaltung einer vielfältigen Bildungs- und Kulturlandschaft
- Sicherstellung einer nachhaltigen und finanzierbaren Energienutzung
- Progressive Stadtentwicklung: Schillerplatz, Digitaler Wissenscampus, Waldstadtquartier
Gemeinsam mit unseren Abgeordneten im Bundestag, Paul Ziemiak, und Landtag, Thorsten Schick, sowie mit der CDU-Kreistagsfraktion arbeiten wir an einer zukunftsorientierten Positionierung unserer Stadt in Südwestfalen, in NRW und deutschlandweit – marktwirtschaftlich, politisch, kulturell und sportlich!
Im Namen der CDU
Ihr Fabian Tigges
Fraktionsvorsitzender
Was wäre ohne die Politik der CDU in Iserlohn passiert
- Es gäbe in Iserlohn kein Zukunftskonzept Lehrschwimmbecken
- Die interkommunalen Stadtwerke Iserlohn-Hemer (SIH) wären Geschichte
- Es gäbe keinen Konsens in punkto Entwicklung Schillerplatz
- Lasbeck wäre von der Außenwelt abgeschnitten
- Das Thema Baustellenmanagement wäre nicht präsent
- Die große Vielfalt der Schullandschaft wäre gefährdet
- Die Energiepolitik müsste ohne den Nutzen interkommunaler Partnerschaften geplant werden
- Die städtische Infrastruktur wäre zunehmend marode
- Es gäbe, insbesondere für Kinder, immer weniger Möglichkeiten, schwimmen zu lernen
- Die Stadt wäre nicht so bunt, weil es weniger Blühstreifen gäbe
- Das Kulturangebot verliefe ungeordnet, weil es keine Iserlohner Kulturkonferenz gäbe
- Es gäbe kein Familienbüro
- Es gäbe noch mehr Tempo 30 auf Hauptstraßen
- Es gäbe kein Mit- sondern ein Gegeneinander der Politik im Rat
- Die Radfahrer fänden keine gute Infrastruktur vor
- Es gäbe kein gesamtstädtisches Klimakonzept
- Der Sport- und Freizeitpark Waldstadion Letmathe wäre noch in seinem alten Zustand


Unsere Ziele bis 2025
- Umsetzung Wissenscampus Iserlohn
- Entwicklung Fläche Hänsel Textil / Theodor-Reuter-Berufskolleg
- Fortführung Kulturentwicklung Iserlohns
- Stärkung Kulturinstitute
- Unterstützung Vereine
- Erhalt und Pflege städtischer Infrastruktur
- Ausweisung neuer Gewerbeflächen
- Schaffung eines Netzwerkes, um Start-Ups und Gründungen aktiv zu fördern
- Ausbau von Kita- und Betreuungsplätzen
- Erhalt der Vielfältigkeit der Iserlohner Schulsysteme
- Anpflanzung von mehr Bäumen im Stadtgebiet
- Weiterentwicklung Schillerplatz
- Verwaltungsreform