Ratskandidat
Thorsten Kois
- Kurzbiografie
- Nach dem Abitur am Gymnasium An der Stenner in Iserlohn studierte ich Kommunikationsforschung und Phonetik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn und schloss das Studium mit dem Magister Artium ab. Beruflich bin ich seit vielen Jahren als IT-Projektmanager tätig und betreue dabei europaweit Projekte für Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Mein politisches Engagement begann 2023 als sachkundiger Bürger u.a. im Verkehrsausschuss – seither setze ich mich mit Leidenschaft für kommunalpolitische Themen ein.
Ich wollte unbedingt Stuntman oder Kopfgeldjäger werden – inspiriert von der TV-Serie *Ein Colt für alle Fälle*. Diese Mischung aus Action, Freiheit und Abenteuer hat mich total begeistert.
Am liebsten schwinge ich mich aufs Mountainbike und erkunde die Wälder rund um Iserlohn. Die Natur, die Bewegung und das Abschalten vom Alltag sind für mich der perfekte Ausgleich.
Heiraten und Vater werden – das hat mein Leben nicht nur bereichert, sondern auch meinen Blick auf Verantwortung und Zukunft grundlegend verändert.
Ganz klar: das persönliche Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Nur im direkten Austausch erfährt man, was die Menschen wirklich bewegt – und was ihnen im Alltag wichtig ist.
Ich möchte dazu beitragen, dass Iserlohn eine lebenswerte, moderne und blühende Stadt bleibt – mit Perspektiven für alle Generationen und einem starken Miteinander.
Ich wollte nicht nur meckern, sondern es besser machen. Kommunalpolitik bietet die Möglichkeit, konkret etwas zu verändern – das hat mich von Anfang an motiviert.
Indem ich mit gutem Beispiel vorangehe. Gerade in der Kommunalpolitik kann man ganz direkt etwas bewegen – das ist greifbar, konkret und keineswegs abstrakt.
Der gesellschaftliche Zusammenhalt steht unter Druck – durch Polarisierung, Digitalisierung, demographischen Wandel und wirtschaftliche Unsicherheit. Wir müssen neue Wege finden, wie wir als Gesellschaft respektvoll, solidarisch und zukunftsorientiert miteinander umgehen.
Zeit mit meiner Familie zu verbringen – das erdet, gibt neue Perspektiven und ist für mich der wichtigste Ausgleich zum Alltag.
Geduld. In der Kommunalpolitik gibt es klar definierte Prozesse und Abläufe. Wer wirklich etwas bewegen will, muss diese Spielregeln kennen, akzeptieren und strategisch klug nutzen.
„Geht’s raus und spielt’s Fußball!“ – Franz Beckenbauer
Ich suche mir bewusst Momente des Ausgleichs – beim Radfahren, mit Freunden oder im ganz normalen Alltag. Das hilft, den Kopf klar zu halten und den Blick fürs Wesentliche nicht zu verlieren.
Ich bin ein großer Fan der *Expanse*-Reihe. Die darin beschriebene Zukunftsvision – mit all ihren politischen, technologischen und gesellschaftlichen Facetten – fasziniert mich immer wieder aufs Neue.
Ich schaue gern Serien wie *Friends* oder *How I Met Your Mother* – gute Laune, witzige Dialoge und Figuren, mit denen man gern Zeit verbringt.
In Deutschland ist das ganz klar Cuxhaven – der perfekte Ort für unsere Familie, um zu entspannen, das Meer zu genießen und auch mal kurz spontan rauszukommen. International haben uns die Kapverdischen Inseln besonders begeistert: karibisches Flair, beeindruckende Natur und angenehm unaufgeregt, weil sie noch nicht so überlaufen sind.