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CDU-Pressemitteilung: Hat die Stadt aus der WEKA-Katastrophe gelernt?

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Nach dem Großbrand der Firma Gebrüder Becker hält die CDU fest: Die Notfallkommunikation seitens der Stadt hat funktioniert. Lesen Sie hier mehr dazu:

Iserlohn. In der Sitzung des Haupt- und Personalausschusses am Dienstagabend wurde die Anfrage der CDU-Ratsfraktion zu dem Großbrand der Firma Gebrüder Becker am vergangenen Sonntag durch den zuständigen Ressortleiter Christian Eichhorn umfassend beantwortet. Die Iserlohner Christdemokraten hatten die Anfrage gestellt mit dem Ziel festzustellen, ob die nach der WEKA-Katastrophe von 2009 festgelegte Notfallkommunikation seitens der Stadt gegriffen hat.

Die Stadtverwaltung betätigte, dass die Maßnahmen alle erfolgt seien. Gegen kurz vor 20 Uhr wurde der Ressortleiter für Sicherheit, Bürger, Feuerwehr informiert. Neben der Anordnung des Sirenenalarms wurde auch unverzüglich der Stab für außergewöhnliche Ereignisse (SAE) einberufen. Nach dem Eintreffen der städtischen Mitarbeiter im Rathaus wurde eine Lagebesprechung abgehalten und das Ordnungsamt rückte aus. Ab 21:30 Uhr war auch das Bürgertelefon in Bereitschaft.

Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Michael Schmitt betonte gestern noch einmal, dass die CDU froh sei, dass keine Mitarbeiter der Firma Gebrüder Becker zu Schaden gekommen sind. Gestern Abend waren noch zwei Feuerwehrkräfte, die am Sonntag verletzt wurden, im Krankenhaus gewesen. „Wir möchten auf diesem Wege noch einmal allen Einsatzkräften der Feuerwehren und der Rettungsdienste aus Iserlohn und den umliegenden Städten sowie der Polizei und des Ordnungsamtes für ihren außerordentlichen Einsatz danken. Den verletzten Einsatzkräften wünschen wir baldige Genesung. Dieses Großereignis hat gezeigt, wie wichtig es ist, über eine gut ausgestattete Feuerwehr zu verfügen.“ Die CDU-Fraktion hatte zuletzt im Laufe der vergangenen Woche einen Antrag für einen sogenannten „Masterplan Feuerwehr“ gestellt.

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