CDU Iserlohn

CDU-Pressemitteilung: “Ein digitales Zentrum für die gesamte Region”

Die CDU ist der Ansicht, dass die Pläne für die neue Veranstaltungsstätte auf der Alexanderhöhe zukunftsorientierter gedacht werden müssen. Lesen Sie hier die ganze Pressemitteilung dazu:

Iserlohn. Die Regionale 2025 bietet die Chance, Iserlohn als starken Wissensstandort in Südwestfalen zu profilieren. Auf Grund der sehr guten verkehrlichen Anbindung bietet das Gelände auf der Alexanderhöhe zum Bahnhof hin sehr gute Voraussetzungen, um ein digitales Zentrum für die gesamte Region zu werden. Eine multifunktional nutzbare Halle könnte dieses Konzept abrunden und Möglichkeiten für unterschiedliche Veranstaltungen oder Kongresse bieten.

„Wir sind in der Pflicht unseren Bürgern ein attraktives Veranstaltungszentrum zu bieten“, so CDU-Fraktionschef Fabian Tigges. Ein modernes, multifunktionales Raumprogramm und ein flexibles Betreibermodell sind hier die Schlüsselansätze für die kommenden Jahrzehnte. „Ein sehr gutes Beispiel, mit dem wir uns bei unserer letzten Klausurtagung intensiv beschäftigt haben, ist für uns die Konzeption der Rhein-Sieg-Halle“, so Tigges weiter. „Die Stadt Siegburg hatte sich im Vorfeld der Planungen nicht die Frage gestellt, was brauchen wir, sondern was braucht unsere Zielgruppe.“

„Wir erwarten, dass in dieser Hinsicht noch weiter gedacht wird“, ergänzt Thorsten Schick MdL, Iserlohns 1. stellv. Bürgermeister. Die Stadt Arnsberg hat jüngst mit dem sogenannten Kaiserhaus ein Digitalprojekt der Landesregierung an Land gezogen. Ziel ist es, in diesem multifunktional nutzbaren Gebäude, den Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft zu fördern – Stichwort „Coworking-Space“.

Im sogenannten Coworking-Space arbeiten Innovative, Agenturen und Start-ups, beispielsweise aus dem Bereich IT, in einem Gebäude eng beieinander und können sich so gegenseitig unterstützen und befruchten. Dies hätte aus Sicht der CDU nicht nur Vorteile für die kleinen Unternehmen selbst, die Veranstaltungen und Kongresse der neuen Halle, sondern auch für ganz Iserlohn und die Region. Innovative Ideen und Konzepte können hier entstehen und die Alexanderhöhe zu mehr als einer bloßen Veranstaltungsstätte machen – nämlich zu einem digitalen Zentrum. In diesem Bereich hat Iserlohn noch großen Nachholbedarf!

„Wichtig ist“, so Thorsten Schick, „dass Iserlohn mit der Regionalen 2025 die eigene Zukunftsfähigkeit stärkt.“

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