CDU Iserlohn

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CDU-Pressemitteilung: Bürokratie abbauen, Ehrenamt stärken

Lesen Sie hier die Pressemitteilung der CDU-Fraktion über ihre Befragungsaktion der Iserlohner Vereine:

Iserlohn. Ob Sport- oder Schützenverein, Iserlohn lebt vom freiwilligen Engagement der Bürgerinnen und Bürger in den unterschiedlichsten Bereichen. „Lob und Anerkennung für diese Arbeit sollten auch darin zum Ausdruck kommen, dass wir künftig von einer „ehrenamtsfreundlichen Verwaltung“ sprechen können“, so CDU-Fraktionschef Fabian Tigges. „Ein moderates Gebührenniveau für Vereine, keine unnötige Bürokratisierung in den Fachabteilungen und ein gutes Einvernehmen zwischen Behörde und Ehrenamtlichen müssen unser gemeinsames Ziel sein.“

Allerdings hört die CDU mittlerweile immer wieder von Problemen – beispielsweise bei der Genehmigung von Veranstaltungen seitens der Stadt. „Uns als CDU liegt das Ehrenamt seit Jahren schon besonders am Herzen. Daher möchten wir gerne von den Ehrenamtlichen wissen: Wo drückt der Schuh, womit sind die ehrenamtlich Tätigen zufrieden und was kann die Verwaltung besser machen“, ergänzt CDU-Ratsmitglied Benjamin Korte.
Aus diesem Grund hat die CDU eine Vielzahl an Vereinen in Iserlohn angeschrieben mit der Bitte, vier kurze Fragen über die Arbeit mit der Verwaltung zu beantworten. „Ziel soll es sein“, so die CDU-Fraktion, „dass der Arbeit der Ehrenamtlichen wieder mehr Bedeutung beigemessen wird und besonders die Stadtverwaltung zukünftig ehrenamtsfreundlicher agiert.“ „Es kann nicht sein“, so der stellv. Bürgermeister Thorsten Schick MdL dazu, „dass Iserlohnern, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich für ihre Stadt engagieren, durch zu viel Bürokratie die Arbeit auch noch deutlich erschwert wird.“

Alle Iserlohner Vereine, die in den kommenden Tagen keine Post von der CDU erhalten haben, können die Fragen auch auf der Internetseite der CDU Iserlohn abrufen: www.cdu-iserlohn.de. Darüber hinaus stehen die Christdemokraten auch für das persönliche Gespräch jederzeit gerne zur Verfügung.

 

Bildunterschrift: Benjamin Korte (l.) und Fabian Tigges bei der symbolischen Beseitigung von Papierbergen.

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