CDU Iserlohn

Iserlohn

CDU Iserlohn stellt Ratskandidaten für 2014 auf

In typisch Iserlohner Kulisse, im Alten Stadtband am Poth, hat die CDU Ortsunion Iserlohn ihre Kandidaten für die Kommunalwahl 2014 nominiert. Angeführt werden die Kandidatinnen und Kandidaten von dem Landtagsabgeordneten Thorsten Schick, Paul Ziemiak und Jörg Teckhaus.

Vor der Nominierung wurde stellvertretend für die ausscheidenden Ratsmitglieder dem Fraktionsvorsitzenden Rolf Kramer für seine Arbeit der letzten Jahre gedankt. Neben Kramer kandidieren auch der ehemalige Fraktionsvorsitzende Walter Torke sowie die ehemalige stellvertretende Bürgermeisterin Renate Brunswicker nicht mehr.

Darüber hinaus wurden Peter Friedrich (45 Jahre), Rolf Kramer und Prof. Kurt Blank (jeweils 25 Jahre) für ihre langjährige und verdienstvolle Mitgliedschaft mit der Ehrennadel der CDU ausgezeichnet.

Mit großer Zustimmung wurden die folgenden Kandidaten für die Wahlen zum Rat der Stadt 2014 nominiert (in der Reihenfolge der Wahlkreise):

  • Angela Plötz (Iserlohner Heide),
  • Hans-Georg Renzel (Gerlingsen-Ost / Hombruch)
  • Mathias Schumann (Gerlingsen-West / Kuhlo)
  • Beatrix Schönekeß (Nußberg / Kuhlo)
  • Dr. Kerstin Schlüter (Dröscheder Feld / Karl-Arnold-Straße)
  • Thorsten Schick (Dördel)
  • Paul Ziemiak (Tyrol / Seilersee)
  • Jörg A. Teckhaus  (Bömberg)
  • Eva Barbara Kirchhoff (Hansaallee)
  • Thomas Nafe (Löbbeckenkopf / Im Lau / Calle)
  • Horst Fiesel (Schulstraße / Wermingsen)
  • Benjamin Korte (Kesbern / Lägertal / Ostbahnhof)
  • Matthias Jakubanis (Innenstadt / Altstadt)

Neben den Nominierungen für die Kommunalwahl diskutierte die CDU Ortsunion intensiv über die Koalitionsverhandlungen in Berlin. Als klare Gewinnerin der Wahlen müsse die CDU die eigenen Akzente deutlich machen, so Thorsten Schick. Mit dem Verzicht auf Steuererhöhungen und einer soliden Finanzpolitik sind bereits wichtige Eckpfeiler gesetzt worden. Beim Thema Mindestlohn komme es vor allem darauf an, dass am Ende die Lohnfindung nicht zum Überbietungswettkampf werde, sondern von den Tarifparteien ausgehandelt wird.

Nach oben scrollen