CDU Iserlohn

Iserlohn

3. stellv. Bürgermeisterin und Ratsmitglied

Karsten Meininghaus

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Tatsächlich wollte ich gerne Busfahrer werden. Das war ein beliebtes Spiel im Freundeskreis – wir hatten Spaß mit Fahrrädern verlässlich “einen Fahrbetrieb” zu organisieren

Sehr gerne nutze ich einige freie Tage am Stück, um Kurztrips zu unternehmen (z.B. in die vielen kulturell bedeutenden Städte in Deutschland).

Meine Freizeit verbringe ich am Liebsten mit Unternehmungen im Freundeskreis, ich wandere sehr gern – sowohl in unserer schönen Heimat, als auch in den Alpen, zudem genieße ich Lesen und Laufen.

Ich habe mich nach meiner abgeschlossenen Ausbildung als Bankkaufmann für ein Lehramtsstudium entschieden. Bis heute bin ich froh, dass ich diesen schönen Beruf ausüben darf und junge Menschen ein wenig bei ihrem Start ins Leben unterstützen darf. 

Der direkte Kontakt mit Bürgerinnen und Bürgern ist für mich immer wieder das entscheidende Mittel im Wahlkampf! Über den direkten Austausch bekommt man den besten Eindruck darüber, was die Menschen denken und “wo der Schuh drückt”. Es ist auch ein schönes Gefühl und ein besonders schöner Kern der politischen Arbeit vor Ort, wenn man mit den Bürgerinnen und Bürgern zusammen Dinge gestalten und verbessern kann.

Ich würde mich freuen, wenn ich mich auf verschiedenen Ebenen weiterhin für meine Heimat und die Menschen vor Ort etwas bewegen und an einer positiven Zukunft mitwirken kann.

Ich bin mit 14 Jahren in die Junge Union eingetreten. Ich war schon von klein auf politisch interessiert. In meinem Elternhaus waren politische Themen, Werte und der Einsatz für Menschen auf Basis des christlichen Menschenbildes selbstverständlich. Den Weg in die Junge Union habe ich letztlich durch unseren Landtagsabgeordneten Thorsten Schick, mit dem ich nach wie vor befreundet bin, gefunden.

Ich glaube, dass es in der heutigen Zeit nicht einfach ist, junge Menschen für politische Arbeit zu motivieren. Zwar interessieren sich viele junge Menschen für aktuelle (politische) Themen wie Klimaschutz oder Tierschutz. Das Problem ist allerdings, dass es oft sehr einseitig geprägte Betrachtungsweisen sind und ein gesamtgesellschaftliches Engagement deshalb vielfach ausbleibt. Dennoch habe ich in direkten Gesprächen mit jungen Menschen vielfach bemerkt, dass es auch noch gesamtgesellschaftliches Interesse und das Bemühen nach vernünftiger, ausgewogener Politik gibt. Im direkten Kontakt sehe ich also einen guten Ansatzpunkt, junge Menschen für Politik zu gewinnen.

Die lautstarken und vielfach undiskutierbar absolut gesetzten Forderungen von linken und rechten Extremisten gefährden die Stabilität, die Meinungsfreiheit und damit die Demokratie in unserem Land. Die sachlich-vernünftige Politik, die an Werten und Fakten ausgerichtet ist und über die Jahrzehnte Deutschland Wohlstand, Sicherheit, soziale und gesellschaftliche Stabilität sowie ein hohes Maß an Umweltschutz gebracht hat, wird immer mehr ideologischer Politik und einer Stimmung der “Dauer-Aufregung” geopfert. Das ist sehr kritisch.

Zuhören und Einordnen können, keine falschen Versprechungen machen, Kurs halten und stets versuchen, gute Entscheidungen zum Wohl der Menschen zu treffen.

“Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.” (Konrad Adenauer)

Als Christ darf man immer positiv gestimmt sein – auch wenn der Sturm einem um die Nase weht. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass letztlich nach schwierigen Zeiten auch wieder bessere folgen. Letztlich gehört es in der Politik auch zu den wichtigen Fähigkeiten, in schwierigen Zeiten Verantwortung zu übernehmen und die Probleme zu minimieren. 

“Titanic”, “Herr der Ringe / Der kleine Hobbit”, die Eberhofer-Krimireihe, “U-Turn” und “Wir können  nicht anders”

Da gibt es viele: Die Roman-Reihe von Colleen McCullough über die letzten 100 Jahre der römischen Republik bis Kaiser Augustus, “Titanic” von Susanne Störmer, “Herr der Ringe” von J.R.R. Tolkien, “Buddenbrooks” von Thomas Mann und “Sturmhöhe” (Wuthering Heights) von Emily Bronte.

Zurzeit lese ich den historischen Roman “Krone des Schicksals” (über das Leben des berühmten Minnesängers Walther von der Vogelweide) von Richard Dübell.

Garmisch-Partenkirchen

Vielfältige Einblicke in verschiedene Lebensbereiche.

Das vielfältige kulturelle Angebot

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