CDU Iserlohn

Iserlohn

Ratsmitglied

Jörg Teckhaus

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Zunächst wollte ich bei der Müllabfuhr anfangen, später wollte ich Arzt werden.

Drei freie Tage am Stück nutze ich gerne für eine Städtereise. Ansonsten bin ich aber auch gerne zuhause und nutze die Zeit für Erledigungen, ehrenamtliche Tätigkeiten, Arbeiten im und am Haus, Lesen, Besuche…

Es hat eher mehrere kleine, gute Entscheidungen gegeben.

Die öffentliche Präsenz am Infostand, um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen.

Die Gestaltung Iserlohns u.a. mit dem Schillerplatz und dem Wissenscampus am Bahnhof bei gleichzeitigem Erhalt der finanziellen Leistungsfähigkeit unserer Stadt.

Politisch motiviert wurde ich durch die politischen Umwälzungen in der damaligen DDR. Da wir verwandtschaftliche Beziehungen nach Dresden haben, wurde innerhalb meiner Familie viel über die damaligen Geschehnisse gesprochen. So habe ich mich zunehmend für Politik interessiert.

Ich möchte ihnen deutlich machen, dass es sich lohnt, sich für dieses Land zu engagieren, damit sie ihre Zukunft selbst gestalten und es nicht anderen überlassen.

Ich sehe viele große Aufgaben. Selbstverständlich der Frieden in Europa, die Herausforderungen des Klimawandels und die Nachwirkungen der Corona-Pandemie. Dazu kommen die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft und Leistungsfähigkeit unseres Sozial- und Rentensystems. Der innere Zusammenhalt unserer Gesellschaft darf dabei nicht verloren gehen und die Menschen müssen erkennen, wie wertvoll unsere Demokratie ist und sie müssen ihr die Lösung dieser Probleme zutrauen.

Ich besuche sehr gerne kulturelle Veranstaltungen.

In der Politik sollte man zuhören können und kompromissfähig sein. Gleichzeitig benötigt man die Leidenschaft, sich für die Allgemeinheit einzusetzen und das Durchhaltevermögen, Dinge zum Ziel zu bringen.

“Was immer du tust, handle klug und bedenke das Ende.”

Durch die Familie und den Freundeskreis.

Ich verbringe meinen Urlaub gerne in Deutschland: Norderney / Nordsee; Timmendorfer Strand / Ostsee; Städtereisen (u.a. Dresden)

Zu Weihnachten: “Der kleine Lord”.

Ansonsten schaue ich gerne einen guten Krimi oder Dokumentationen. Der ein oder andere Unterhaltungsfilm darf es auch sein. 

Als Serie schaue ich “In aller Freundschaft”.

Ein ausgesprochenes Lieblingsbuch habe ich nicht, da ich eine besondere Leidenschaft zu Büchern habe. 

Im Moment lese ich von Robert Seethaler “Das Café ohne Namen” und als Krimi “Das neunte Gemälde” von Andreas Storm.

Ein wichtiger Aspekt ist sicherlich “der Blick von außen” auf die Dinge, damit man nicht “betriebsblind” wird und sich auch um die “kleinen Dinge” zu kümmern.

Als Vorsitzender des Fördervereins Bauernkirche mag ich die besondere Atmosphäre in und um die Bauernkirche. Darüber hinaus gefällt mir der parkähnlich angelegte Hauptfriedhof, der zum Spazieren und zum Verweilen einlädt.

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