CDU Iserlohn

Iserlohn

Armin Laschet spricht Klartext beim das Sommerfest der CDU und lobt Brenners Visionen

Iserlohn. Knapp 100 Gäste konnten die CDU Bürgermeisterkandidatin Katrin Brenner, der CDU Stadtverbandsvorsitzende Paul Ziemiak und der Fraktionsvorsitzende Fabian Tigges am Samstagabend zum diesjährigen Sommerfest der CDU in Iserlohn im „VOI“ an der Schauburg begrüßen. Unter den Gästen befanden sich auch der CDU Landes- und Landtagsfraktionsvorsitzende Armin Laschet, der Landtagsabgeordnete Thorsten Schick, die Bundestagsabgeordnete Christel Voßbeck-Kaiser sowie Landrat Thomas Gemke sowie zahlreiche Mitglieder und Freunde der heimischen Christdemokraten. Bis in den späten Abend hinein standen gute Gespräche und ein lockerer Gedankenaustausch einmal mehr im Vordergrund des CDU Sommerfests.

Zu Beginn hob Armin Laschet hervor, dass Bürgermeisterkandidatin Katrin Brenner Visionen habe „und in der Lage ist, sie auch umzusetzen. Iserlohn kann mehr und NRW auch“, so Laschet. „Ich will NRW in den Länderrankings endlich wieder vorne sehen!“ Ein ambitioniertes Ziel, welches aber nicht unerreichbar ist. NRW gilt als Sorgenkind unter den Bundesländern. „Steigt die Arbeitslosigkeit deutschlandweit, stiegt sie in NRW doppelt so schnell. Und sinken die Arbeitslosenzahlen wieder, dann in NRW viel zu langsam“, berichtet Laschet. Aber nicht nur in diesem Punkt ist NRW den anderen Bundesländern unterlegen. Es scheint, als hätten die Mangelerscheinungen System. So verhindern beispielsweise nicht planungsreife Vorlagen und falsch investiertes Geld den Ausbau digitalen und realen Infrastruktur. „Es fehlt der rot-grünen Landesregierung an Durch-und Weitblick. Deshalb sind Menschen mit Visionen so wichtig! Menschen, wie Katrin Brenner.“

Und diese schilderte die Knackpunkte der alten und aktuellen Themen, die Iserlohn beschäftigen. Bei den Aufgaben zur Stadtentwicklung, Schule und Verwaltung bis hin zu den Finanzen gibt es jede Menge Baustellen. „Ich kann nicht verstehen, wie so viel ungenutztes Potential in unserer Stadt nicht beachtet werden kann“, so Katrin Brenner in ihrer Rede. „Iserlohn kann mehr!“

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